Stephan Megnin

Als ich mich für einen Werdegang als Bankkaufmann entschied, war es mein Ziel, Kundinnen und Kunden auf „Augenhöhe“, objektiv und transparent zu beraten. Schnell musste ich jedoch erkennen, dass dies in der Praxis nur sehr bedingt umsetzbar ist. Tägliche Meetings mit klar definierten Verkaufszielen und der bevorzugte Verkauf ertragreicher Produkte machten eine neutrale und objektive Beratung fast unmöglich. Oft hielt ich mich – meiner Kundschaft zuliebe – nicht an die Vertriebsvorgaben. Das führte regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit der Geschäftsleitung.

Irgendwann konnte ich mich dem immer stärker werdenden Druck nicht mehr widersetzen. Ich suchte nach einer Bank, die nicht in Skandale verwickelt ist. Und die einen Beratungsansatz bietet, der meinen Ansprüchen im Sinne meiner Kundinnen und Kunden gerecht wird.

Es dauerte fast zwei Jahre, bis ich für meine mühevolle Suche belohnt wurde – ich ging zur Quirin Privatbank. Was mir als Berater wichtig ist: Hier gibt es keine teuren hauseigenen Produkte und keine versteckten Kosten. Meine Mandantinnen und Mandanten vergüten die Beratung mit einer transparenten jährlichen Beratungsgebühr, sozusagen als „All-inclusive-Paket“. Erhält die Quirin Privatbank Vertriebsprovisionen oder Kickbacks, werden diese vollumfänglich an die Mandantinnen und Mandanten ausgezahlt. Besonders gut finde ich, dass ich auch auf Stundenbasis beraten kann, z.B. im Rahmen von Depotanalysen.