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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und uns allen bessere Zeiten im neuen Jahr!

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Bald nun ist Weihnachten – und zur Einstimmung auf dieses besondere Fest haben wir uns in der letzten Ausgabe von Schmidts Tagebuch im Jahr 2022 im Redaktionsteam umgehört, wie die Kolleginnen und Kollegen Weihnachten feiern, und sie gefragt, was dieses Fest für sie so besonders macht. Viel Freude mit dieser etwas anderen Ausgabe von Schmidts Tagebuch!

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und uns allen bessere Zeiten im neuen Jahr!

Dr. Christian Ohswald, Leiter Privatkundengeschäft:

Unser ganz spezieller Weihnachtsmoment ist alle Jahre wieder, wenn mein Sohn Moritz und ich den Christbaum kaufen gehen. Jedes Mal ruft meine Frau uns dann noch zu, wir sollten heuer bitte nicht wieder so einen riesigen Baum anschleppen. Und so ziehen wir los, mit guten Vorsätzen im Gepäck. In Fußnähe zu unserem Haus gibt es alle Jahre einen Christbaumverkauf, der nicht nur mit wunderschönen Bäumen, sondern auch mit gutem Schnaps überzeugt. Der Besuch ist dann immer auch mit einer ausführlichen Verkostung verbunden, da kommen wir einfach nicht drum herum. Nach einigen Stamperln werfen wir dann wiederum alle guten Vorsätze, heuer wirklich nur einen kleinen Baum zu kaufen, über Bord – und kommen mit bester Laune und einem maximal großen Baum wieder zu Hause an, sehr zur Freude meiner Frau.

Dr. Christian Ohswald, Leiter Privatkundengeschäft

 

Silvana Gritzke, Leiterin Marketing:

Jedes Jahr zu Weihnachten fahre ich mit meinem Mann und meinen zwei Kindern, mittlerweile 9 und fast 15, zu meinen Eltern in die Heimat. Das Auto ist randvoll, denn alle Geschenke für Groß und Klein müssen mit. Meine Heimat ist die Insel Usedom, die nicht nur im Sommer ihre Vorzüge hat, sondern ihren Zauber für mich vor allem im Winter entfaltet. Ich liebe die kalte Brise, die einem um die Nase weht, die klare Luft, den bestenfalls mit Schnee bedeckten Strand, der unter den Füßen knirscht, und das raue Meer, in dem sich die Sonne spiegelt. Doch das Allerbeste sind nicht die ausgedehnten Spaziergänge an dem fast menschenleeren breiten Strand, sondern die Menschen, die mich dabei umgeben – meine Familie. Neben meiner eigenen Familie sind das meine Eltern, meine Großeltern, meine Schwester mit ihrer Familie, meine Tanten und Onkel und meine älteste Freundin. Sie machen diesen alljährlichen Besuch zu einer richtigen Weihnachtstradition, die wir gemeinsam zelebrieren. Das fängt am 23. Dezember in der Garage an, wo die Weihnachtselfen zugange sind und jedes Geschenk liebevoll einpacken. Und erstreckt sich weiter über den Heiligen Abend, an dem wir gemeinsam den Weihnachtsbaum festlich schmücken, das Krippenspiel in der Kirche anschauen und beim weihnachtlichen Singen die Geschenke über gefühlt mehrere Stunden auspacken. An den Weihnachtsfeiertagen essen wir ganz klassisch Gans oder Ente, schauen alte Märchen und spielen das eine oder andere Gesellschaftsspiel, allem voran Rummikub – das Lieblingsspiel meiner Oma. Diese Zeit, auch wenn sie noch so wuselig ist, gibt mir neue Energie und lässt mein Herz höherschlagen.

Silvana Gritzke, Leiterin Marketing

 

Philipp Dobbert, Leiter Vermögensverwaltung und Chefvolkswirt:

Bei uns gibt es nicht den einen Weihnachtsbrauch oder -moment. Vielmehr gibt es viele kleine „Traditionen“, die insgesamt die Weihnachtszeit und das Weihnachtsfest ausmachen. Zwei sind dabei ganz besonders wichtig. Los geht es am 1. Advent mit dem bestimmt recht verbreiteten Schmücken der Wohnung. Der Höhepunkt: Der traditionelle Papier-Weihnachtsstern wird aufgehängt und die Beleuchtung eingeschaltet. Erst am 7. Januar, also nach dem Dreikönigstag, wird sie wieder ausgeschaltet. Am dritten (oder in diesem Jahr aufgrund der Datumskonstellation am vierten) Advent wird dann der Weihnachtsbaum besorgt. Das machen wir alle gemeinsam. Vor allem unsere beiden Jungs sind dann sehr eifrig beschäftigt, wirklich den schönsten und passendsten Baum zu finden. Anschließend wird der dann natürlich auch gemeinsam geschmückt.

Philipp Dobbert, Leiter Vermögensverwaltung und Chefvolkswirt

 

Dirk Althoff, Unternehmenskommunikation quirion:

Eine besondere Weihnachtstradition gibt es bei uns eigentlich nicht – außer vielleicht das gemeinsame Essen am 24. Dezember. Da wünschen sich die mittlerweile schon ziemlich großen Kinder immer gerne Raclette. Ansonsten ist Weihnachten bei uns höchst unspektakulär. Wir haben seit einigen Jahren auch keinen Weihnachtsbaum mehr und großartig geschmückt wird ehrlich gesagt auch nicht. Ich freue mich allerdings darauf, einige Tage mit der ganzen Familie, also zu fünft, zu verbringen. Ein Kind studiert nämlich seit einigen Wochen in Köln und deshalb sehen wir uns nicht mehr so häufig.

Dirk Althoff, Unternehmenskommunikation quirion

 

Arndt Kussmann, Leiter Investmentkommunikation:

Eine besondere Weihnachtstradition findet alljährlich in unserer Wohnküche statt. Wenn bis dahin bei mir noch keine Weihnachtsstimmung aufgekommen ist, so packt sie mich spätestens bei diesem heimeligen Ritual. Dann werden nämlich bei Kerzenschein und Weihnachtsliedern nach dem Motto „Oldie but Goldie“ Päckchen für unsere Liebsten geschnürt.

Für Gaumenfreuden wird dabei auch gesorgt: Der mit Orangen, Nelken und Zimt verfeinerte und manchmal auch prozentual etwas verstärkte Glühwein darf dabei ebenso wenig fehlen wie selbst gebackene Kekse – in diesem Jahr hausgemachte Cantuccini, so dass dieses Mal ein Hauch Italien durch unsere vorweihnachtliche Stube weht. Im fortschreitenden Abendverlauf werden die Weihnachtslieder übrigens auch gern einmal mitgeschmettert. Entsprechende Tondokumente für die Außenwelt existieren zum allseitigen Glück allerdings nicht.

Arndt Kussmann, Leiter Investmentkommunikation

 

Janine Pentzold, Unternehmenskommunikation der Quirin Privatbank: 

Ich bin ein echter Weihnachts-Fan – ich liebe dieses Fest mit allem, was dazugehört: Plätzchen backen, Weihnachtsmusik hören, Baum schmücken, Geschenke – immer viel zu spät – besorgen, leckeres und viel zu viel Essen, Weihnachtsmarktbesuche, Räucherkerzenduft, Zusammensein mit Familie und Freunden. Besonders gern mag ich die Vorweihnachtszeit. Weil Weihnachten selbst immer so schnell vorbei ist, versuche ich, schon vorher so viel Weihnachts-Feeling wie möglich aufkommen zu lassen. Deshalb gibt es für mich nicht den einen tollen Weihnachtsmoment, sondern ganz viele davon. Ein kleines Highlight ist seit drei Jahren unser alljährlicher Besuch im Christmas Garden – der Botanische Garten ist dann wunderbar weihnachtlich illuminiert, man kann viele verschiedene Lichtinstallationen bewundern und dabei Glühwein und kleine Leckereien genießen. In diesem Jahr freue ich mich zudem besonders auf das Weihnachtssingen vor dem Rathaus Schöneberg am Heiligabend, da konnten wir bisher nie dabei sein, in diesem Jahr nun aber endlich zum ersten Mal – das passt perfekt, schließlich liebe ich Singen fast genauso sehr wie Weihnachten.   

Janine Pentzold, Unternehmenskommunikation der Quirin Privatbank

 

Prof. Dr. Stefan May, Leiter Anlagestrategie und Produktentwicklung:

Wir sind nicht so die Weihnachtsfans, wir freuen uns sehr, dass unsere drei erwachsenen Kinder, die mittlerweile in alle Winde verstreut leben, uns immer besuchen kommen und dann meist auch etwas mehr Zeit mitbringen, das ist für mich das Highlight an Weihnachten. Normalerweise sorgt meine Frau auch für den Weihnachtsbraten, aber ganz anders, als viele beim Lesen jetzt vielleicht denken mögen. Denn sie ist – Achtung, nichts für empfindliche Gemüter – Jägerin und hat bislang alle Jahre wieder unser Weihnachtsessen selbst erlegt. In diesem Jahr wird daraus allerdings nichts, denn wir fliegen über Weihnachten nach Thailand, wo unser Sohn derzeit ein Auslandssemester macht. Weihnachten in der Sonne ist eine Premiere für mich, und ich bin sehr gespannt, wie es sich anfühlt, „Stille Nacht“ bei 30 Grad im Schatten zu singen. 

Prof. Dr. Stefan May, Leiter Anlagestrategie und Produktentwicklung

 

Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank:

Dass ich Weihnachten sehr mag, habe ich Ihnen ja schon verraten. Tatsächlich versuche ich, den Zauber der Weihnacht auch bei meinen Kindern weiterleben zu lassen und jedes Jahr aufs Neue zu entfachen, auch wenn vier von ihnen schon recht groß sind. So habe ich letztes Jahr das halbe Wohnzimmer mit einem riesigen Tuch abgehängt, um den Kindern beim Lüften des Tuches einen magischen Weihnachtsmoment mit geschmücktem Baum und Geschenken zu bescheren. Da haben die Augen geleuchtet, nicht nur bei meiner jüngsten Tochter, die damals erst zwei Jahre alt war.

Zudem war ich früher mit meinen Kindern an Weihnachten immer in der Oper in Chemnitz – wir haben jedes Mal „Hänsel und Gretel“ angeschaut. Das war richtig toll. Die letzten Jahre hat das leider nicht geklappt, aber ich möchte diese Tradition auf jeden Fall gern wiederbeleben.

Ein großes Vergnügen ist es für mich in jedem Jahr kurz vor Weihnachten, Nürnberger Elisenlebkuchen selbst zu backen – natürlich ohne Mehl. Das macht mir richtig Spaß und über das Ergebnis freut sich die ganze Familie. Und spätestens dann wissen alle, dass Weihnachten unmittelbar bevorsteht.

Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank

 

Das gesamte Redaktionsteam wünscht Ihnen von Herzen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein glückliches und gesundes neues Jahr!

 

Mit Weihnachten und dem Beginn eines neuen Jahres ist oft die Hoffnung verbunden, das neue Jahr möge besser werden – ob dieser Wunsch 2023 in Erfüllung gehen könnte, erfahren Sie im aktuellen Podcast von Karl Matthäus Schmidt „Börse, Wirtschaft, Inflation – bringt das Christkind bessere Zeiten für 2023?“ – hören Sie am besten gleich noch rein!

 

Disclaimer/rechtliche Hinweise

Der Beitrag ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Er enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Erläuterungen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt und können keine individuelle anlage- und anlegergerechte Beratung ersetzen.

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Hören Sie passend zum Thema unseren Podcast „klug anlegen“

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